Radfahren in London ist ein Statement, das oft sehr (stil-)bewusst eingesetzt wird. In einigen der trendigen Viertel im Osten beträgt der Radverkehrsanteil 25%, und nicht viel geringer ist er zur Rush Hour auf den Brücken ins Stadtzentrum wie der Waterloo Bridge. Dennoch werden insgesamt nur 2% der Millionen von Wegen mit dem Rad zurückgelegt. Das ändert sich derzeit, und dieser Wandel wird von passionierten Radfahrern ebenso gefördert wie von zahllosen Initiativen und sogar der Stadtregierung. Radfahren in London ist fantastisch, wenn man weiß, wo (keine Sorge, dafür gibt es uns). Ruhige Nebenstraßen mit Häusern im viktorianischen Stil ermöglichen entspanntes Fahren wie in kaum einer anderen Weltstadt. Acht königliche Parks, einige davon riesig, jeder grün und überaus gepflegt, bieten Platz zur Erholung und zum Radfahren im Grünen. Dasselbe in Blau bietet der Radweg entlang der Themse (streckenweise) und der Weg entlang des Regent’s Canal – ein Geheimtipp sowohl für Radfahrer als auch für Fußgänger. Für Geschäftsreisende und besonders Eilige bieten sich die Busspuren an, die zur Benutzung freigegeben sind. Unter Pendlern ist die Durchschnittsgeschwindigkeit recht hoch: Ordentlich reintreten, um die Autos abzuhängen, ist hier wohl das Motto. Egal wie und mit welchem Rad du fährst, wir finden für dich den besten Weg durch diese aufregende Stadt. Welcome to London!
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